Am 22. August 2014 werde ich in Grafen in den Niederlanden an einem Bouleturnier der versammelten holländischen „Armacao-Bouleelite“ teilnehmen (Tournament mit abendlichem Büffet).So viel zu den gewachsenen Beziehungen und der boulebedingten „Völkerverständigung“!
Ansonsten stellen wir fest, dass Vero und ich bei unberechenbarem längerfristigem Regenwetter (jetzt schon den dritten Tag) keine „ausdauernden“ WoMohocker sind.
Die Wettervorhersage für die Algarve sagt Regen bei zwar 15 Grad bis Freitag, also für noch weitere fünf Tage vorher. Das verlangt nach einer Entscheidung:Wir hauen ab, wollen trotz der schlechten Wetterprognose noch weiter westlich nach Lagos und Burgau kurz vor Sagres und dem Cabo Vincente.
Vielleicht haben die Wetterfrösche sich ja vertan.
Die Strände bei Lagos mit den herrlichen, aus dem Wasser ragenden „nadeligen“ Felsen, machen uns zwar an ein köstliches Sonnenbad zu genießen, aber der Hauptakteur, die Sonne spielt tatsächlich nicht mehr mit.
Die Prognose, der Regen habe sich die Algarve für die nächsten Tage zum Gießparadies ausgesucht, stimmt!
Auf dem pfützigen bis tümpeligen Stellplatz von Lagos fällt noch am Montagabend die nächste Entscheidung:
Wir nutzen das schlechte Wetter nicht für die Weiterreise nach Westen wie oben angekündigt, sondern für die erste „Rücketappe“ und zwar zurück ans Mittelmeer!
Dort scheint nämlich die Sonne 🙂