sechsundsechzig

2.3.2014

Es ist nicht zu glauben, bin heute 66 Jahre alt geworden.

Jedenfalls numerisch, im Übrigen fühle ich mich saugut und unabhängig davon, was der Kalender dazu sagt. Mit ’nem guten Joghurt/Quark/Müsli/Banane/Erdbeer/Orangen-frühstück fängt’s einfach nur gut an.

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„Lorenz“ knallt vom blauen Himmel und lässt mich der fast festen Überzeugung sein, dass ich in Wirklichkeit ein „Sonntagskind“ bin.

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Alfred und Theresa, Britta und Hartmut, Renate und Wolfgang, Tina und Holger, Caro und Raphael, Benni, Jan, Jasmine und Matze. Alle haben sich schon gemeldet und mir gratuliert. Schön, auch in der Entfernung in Erinnerung zu bleiben.

Dazu jetzt einen Tag später, wir können wieder ins Netz, sehe ich Mails oder Whats Apps mit Glückwünschen, die mir Freundinnen und Freunde geschickt haben. Wie schön.

Und dann die vorörtliche Campingplatz-Geburtstagsszenerie:

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Weil wir am nächsten Tag abfahren wollen, habe ich der „Boulegemeinde“ für Sonntag (meinem Geburtstag, von dem sie bis kurz vorher nichts gewusst haben) einen Abschiedsumtrunk angekündigt.

Also kommt Vero kurz vor Fünf, die Boulepartien sind fast alle zu Ende gespielt, verabredungsgemäß mit unserem kleinen Campingtisch zur Boulstrecke. Weil ich aber in der Zwischenzeit mit Britta und Benni telefonieren musste, blieb es kein Geheimnis mehr: „Happy birthday to you“ und der unvermeidliche Udo Jürgens „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…“

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Ich habe es überraschender Weise wirklich genossen, von dieser Runde, das heisst, von diesen mir relativ unbekannten Menschen in dieser Form beglückwünscht zu werden. Die Zeit hier auf dem Camping in Oliva werde ich nicht vergessen:

Unkomplizierte Kontakte, großzügige, unverkniffene und dadurch sehr angenehme Menschen, die ich genau deshalb gern um mich gehabt habe.

Der rote Rioja von 2008 und 2010 war schnell ausgetrunken, die süßen und salzigen Kleinigkeiten passten gut dazu, nach einer Stunde wurden Vero und ich sehr herzlich verabschiedet.

…und noch’n Markt

1.3.2014

Playa de Oliva

Heute ist „Abhängen“ angesagt. Nix mit 7 Uhr aufstehn. Um halb zehn sind wir aus dem Bett, Duschen und dann, wie verabredet

1. mit dem Fahrrad in die Stadt,

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2. in die Markthalle von Oliva zum dortigen Café: „Un Americano con mas agua, un con leche y dos tostadas con zumo de tomatos y jamon“

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3. Einkaufen für unseren Abschied morgen nach dem Boulespiel hier auf dem Platz

4. Wäsche waschen

5. In die Bar zum „Bloghochladen“

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So viel zum Thema „Abhängen“

…und dann, nach dem con leche im Campingplatzcafé?

Vero übernimmt professionell die „Arbeit“ am Blog und ich

…verliere zum ersten Mal alle (vier) Spiele beim Boule!

Wie gut, dass es gleich gebratenen Kabeljau con aijo gibt. Auf dem Tisch mischt Vero schon den leckeren Salat und das Dressing.

Ahh genau, wollt ihr noch sehen, wie schön es bei uns zuhause ist? Jan hat uns Fotos der herrlich blühenden Schneeglöckchen in unserem Vorgarten geschickt.

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Wir bleiben trotzdem noch bis die Päonie blüht!

Playa de Oliva – Valencia – Playa de Oliva

28.2.2014

Playa de Oliva – Valencia – Playa de Oliva

Der nächste Stadtbesuch, diesmal Valencia, ist zu Ende. Wir sitzen im Zug nach Gandia, von wo aus anschließend der Bus zurück nach Oliva abgeht und fahren der Abendsonne entgegen.

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Bahnhof Valencia

Freitagabend, der Zug ist voll, weil so ziemlich alle Spanier ins Wochenende fahren, inklusive der Studentengeneration. Aber wir haben einen Sitzplatz, was unseren kaputten Beinen und Rücken gut tut.

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Valencia ist mit Barcelona nicht zu vergleichen: Wir können uns nicht wirklich ein Urteil erlauben, aber spüren schon: es hat uns nicht so ergriffen. Provinzieller und „leerer“, nicht so aufregend, eher zwar jung, aber doch in manchen Teilen kommerziell und klein und es war sehr windig!

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Eine Besonderheit ist schon der „Mercato Central“, ebenso überschäumend vor herrlich frischen Lebensmitteln wie der Markt in Barcelona und sicher schöner noch der beeindruckende Bau, der bestimmt schon 100 Jahre seinen Zweck erfüllt.

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Die Boutique, in der Vero ihren an ihr ungewohnten „taillenfernen“ Pullover gekauft hat, war eher ein improvisierter, vorübergehender, aber trotzdem hipper Laden. Hat Spaß gemacht, dort auf dem tiefen Sofa zu sitzen und der Verkäuferin bei ihren Bemühungen zuzusehen, Vero moch mehr für sie „Ungewöhnliches“ zu verkaufen.

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An den süßen, köstlichen Teigschnecken, deren spanischen Namen ich wieder vergessen habe, konnte ich anschließend nicht vorbei gehen. Und dass ich mir bei Cortes de Ingles noch einen neuen Baumwollpullover für kleines Geld gekauft habe, sei nur am Rande erwähnt.

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Jedenfalls saßen wir, als ich anfing zu schreiben, noch im Zug, mussten in Gandia angekommen, dann noch eine Stunde auf den nächsten Bus warten umd ließen uns während dieser Zeit erfolgreich im „Mercadona“ einfallen, dass wir zum Abendessen: Roten, Baguette, Seranoschinken, Salami, Käse und für jeden von ins 10 Gambas gut gebrauchen könnten.

(Wie gut, dass wir es im letzten Moment, durch vehementes „no, no, perdon“ verhindern konnten, einen 30 Kiloschinken zu kaufen. Probiert hatten wir ihn beide schon)

Unser Abendessen kann durchaus als vorweg genommenes Geburtstagsessen gewertet werden, so gut hat es gemundet und so genüsslich war es…

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– eingerichtet…

18. – 21. Tag 21.2. – 24.2.2014

Kiko-Park Camping, Oliva

Wir sind jetzt seit einer Woche auf diesem Platz und haben heute für eine weitere Woche gebucht, d.h. erst nächsten Montag wollen wir weiter fahren.

Das bedeutet ganz einfach, dass wir eine genial ruhige und erholsame Zeit erleben. Wir sehen das an unseren Gesichtern, die viel entspannter aussehen als noch vor 14 Tagen und bemerken das daran, dass wir immer noch lange und gut schlafen können.

Genuss pur!

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Ein Strandspaziergang bei leichtem Wind und herrlichem Sonnenschein, vorbei an Anglern auf der Hafenmole, ist eine herrliche Abwechslung. Die auslaufenden Segelyachten machen mich schon richtig an.

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Der Cafe con leche mit einem kleinen Stückchen Kuchen und die Cola Zero mit Eis und salzigen Kleinigkeiten schmecken im kleinen KiKo-Café am Eingang des CP sehr gut.

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Wir fühlen uns dort immer sehr willkommen, wenn wir unseren Laptop auspacken und die dortige WiFi-Zone ausgiebig nutzen, um nach eingehenden Kontaktmails oder Whats Apps zu schauen.

Jeden Tag zwischen 3 und 5 Uhr nachmittags spiele ich fleißig Boule mit z.B.

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Gerd, Hanneke, Wim, Peter, Erwin, Axel, Hans, John, Daniel und Reimond. Morgen fährt Hans zurück  in die Schweiz und hat mich nach dem Spiel zu einem Bier und einem Schnaps eingeladen.

Tja, so lernt man Leute kennen und erfährt eine Menge darüber, wohin es sich lohnt, in den nächsten Tagen einen Ausflug zu machen.

Kiko Camping Oliva

15. -17. Tag  18. – 20.2.2011

Kiko Camping Oliva

Es ist nicht genau zu beschreiben, welche Gefühle sich in uns breit machen, wenn wir innerhalb von 3 Tagen uns an einer Stelle wie „zuhause“ fühlen:

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Einerseits sicher dieses herrliche Wetter, ab mittags bis so gegen 16 Uhr fast windstill bei ungefähr 20 – 22 Grad.

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Dann die Gelegenheit morgens noch vor dem Frühstück innerhalb von 10 Minuten mit dem Fahrrad im Städtchen zu sein und die große Auswahl der frischen Lebensmitteln, die recht preiswert sind, zur Verfügung zu haben.SAMSUNG

Das anschließende Frühstück auf unserer sonnigen Parzelle und nachmittags die Boulepartie (3 Spiele im durch Kartenauslosung ermittelten Team, entweder zu dritt oder zu viert, aber immer mit je 3 Kugeln)

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und für Vero der Genuss, im Internet interessante Neuigkeiten zu finden und zu stricken. Der erste Pullover und ein Paar Socken für mich sind schon fertig.

So genießen wir Alles, was uns den Herforder Winter vergessen lässt, der zwar kein richtiger war, aber auch nichts anderes, eher also garnichts (bis auf die Kinder und FreundInnen).

Morgen früh ist Markt in Oliva…

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So fügt sich alles zu einem „Wohl“sein, das uns „wohl“ noch etwas bleiben lässt.

Oliva und Boule, das dauert…

14. Tag 17.2.2014

Combrils – Oliva

Morgens für ein paar Einkäufe noch schnell auf den Parkplatz von Aldi gefahren, na Aldi Süd natürlich und auch, um unser köstliches Frühstück zu uns zu nehmen.

Und dann – so schnell können sich Pläne ändern – gestern noch in Gedanken und in Taten (schon im Navi den nächsten Zielstellplatz eingelesen) – auf dem schnellsten Weg zur Costa da Luz, und jetzt stehen wir 15 km südlich von Gandia in Oliva auf einem Campingplatz (Kiko-Camping) an der Costa Blanca, also nicht am Atlantik, sondern am Mittelmeer!

SAMSUNGWir haben uns erst einmal für eine Woche „Hierbleiben“ eingerichtet. Die Entscheidung fiel uns nicht wirklich schwer:

Vero hat sich eine WiFi-Karte gekauft und ich sah auf den ersten Blick: hier spielen doch tatsächlich einige Leute Boule, und zwar keine feste Gruppe, sondern Holländer, Franzosen und Deutsche, so um die 20 Leute. Da muss doch was für mich gehen!

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Unser Stellplatz liegt direkt hinter dem Strand, nur durch einen kleinen Deich vom Meer getrennt. Jetzt fehlt nur noch die Sonne, dann können wir es nicht besser angetroffen haben.

SAMSUNGIm Übrigen – „die machen hier alle in Orangen“, wie Vero treffend bemerkte. Sogar auf dem Mittelstück eines Kreisverkehrs stehen hier die Orangenbäume ´rum!image

Ruhetag

13. Tag 16.2.2014

Combrils

Gestern abend haben wir beschlossen, am heutigen Tag nicht weiter zu fahren, sondern uns auszuruhen, zumal der Stellplatz, wie gestern beschrieben, herrlich gelegen ist.

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Aber was nutzt die schönste Lage, wenn es fast den ganzen Tag regnet. Ab 8 Uhr morgens wieder „Reiskörner“ auf dem Dach, mal leiser, mal lauter. Es reichte gerade für einen kurzen Fahrradausflug zur nächsten Tankstelle, ungefähr 1 km an der Hauptstraße gelegen, um Brot und Wasser zu kaufen, so dass ein umfassendes Sonntagsfrühstück gewährleistet war.

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Am Nachmittag haben wir dann eine kurze „Reiskornpause“ dazu genutzt, am Strand entlang zu radeln, um uns eines von den ganz hübschen Ferienhäusern, direkt am Wasser gelegen, als Kaufobjekt auszusuchen.

Aber am wichtigsten ist es wohl, dass wir heute eine realistische Zeitplanung für unsere Reise erstellt haben.

Wir wissen zwar noch nicht, wann wir genau wo sein werden, ob wir noch wandern werden, z.B. die ersten drei Etappen des Camino Francès über die Pyrenäen, die wir im letzten Jahr wegen heftigen Schnees nicht laufen konnten oder den Camino Portuguese von Porto bis Santiago de Campostela oder nicht.

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Aber immerhin ist jetzt klar, dass wir noch mindestens einen Monat „Langzeitüberwintern“ spielen können und wann wir Spanien dann endgültig wieder verlassen müssen, einfach um noch genügend Zeit für eine ruhige Rückreise zu haben.

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Ich meine Wutöschingen und so…

In eigener Sache…

Wenn ich auch immer (wahrheitsgemäß) als Autor unter dem jeweiligen Beitrag erscheine, so ist dass in Wirklichkeit viel weniger wahr, denn Vero ist diejenige, die diesen Blog initiiert hat.20140210_171323

Sie hat sich die grundlegende Technik angeeignet, mit der diese wunderschöne Zusammenstellung von Texten und Bildern erst möglich ist.
Sie stellt die Texte und Bilder in den Blog ein, so dass am Ende diese Eindrücke entstehen können.

Mir macht es Spaß, meine Gedanken aufzuschreiben, aber dass ist auch schon alles

Wie unerwartet schön…

12. Tag 15.2.2014

Sta. Susanna – Combrils

Wir hatten vorher auch noch nichts von dieser verschlafenen Gegend gehört, aber diese Bucht, an der unser Stellplatz, als Teil eines Campingplatzes liegt, ist so idyllisch, dass wir kaum glauben, einen solchen Traumstrand im tieferen Süden, also etwa südlich von Valencia, jedenfalls nicht so unverbaut, zu finden. Warten wir’s mal ab.

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Jedenfalls liegt dieser Stellplatz direkt an einer Traumbucht mit „Musterpinie“, wie hingemalt.

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Die Strecke war zwischendrin so nervig, dass ein Stück AP, also Autopista, sein musste, die Bequemlichkeit kostete dann eben mal grad 10,60 €. Jetzt ist es sechs Uhr und das Abendessen duftet aus allen Wohnmobilen…

Im Übrigen hab ich mich heute zum ersten Mal aufs Fahrrad geschwungen, an der Rezeption Vero’s Fragen abgearbeitet:
– Was ist mit WiFi?
– Wo gibt es Brot?
– Wie weit ist es zum nächsten Ort?
– Kann man zu Fuß gehen oder das Fahrrad benutzen?

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Barcelona

11. Tag 14.2.2014

Sta. Susanna – Barcelona – Sta. Susanna (mit dem Zug)

Aufregend! Der Ticketkauf, der richtige Zug, der beste Zielbahnhof… Alles hat richtig gut geklappt, wie immer sind meine Befürchtungen nur Teil meiner bescheuerten Fantasien. Ich könnte das ja auch endlich mal so annehmen.

Gegen kurz nach 10 geht’s los, ungefähr alle 5 Minuten ein Stop: Pineda de Mar, Calella, Badalona etc. Um halb 12 sind wir am geplanten Ziel: Placa de Catalunya, unterirdisch, nicht unähnlich Manhattan, nur etwas kleiner…SAMSUNG

Stell dir vor, du kommst aus der Erde und was siehst du als Erstes: o.k. natürlich die Helligkeit des Tages und die von der Sonne beschienenen vielen Menschen, aber dann…20140214_114122 - Kopiert

„Apple-Store“, riesig, mittendrin dahingesetzt und du kommst nicht dran vorbei, Vero auch nicht!20140214_180530

Und erst dann die beeindruckende Umgebung: riesige Brunnen, herrschaftliche Bauten, breite, ausladende Platanen.20140214_180454

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SAMSUNGWir sind, ohne besonders müde zu werden und ohne besondere Ziele im Auge zu haben, na ja, bis auf die vorher von Vero ausgekundschafteten „Wollshops“, gelaufen,SAMSUNG

hatten in einer dieser winzigen Nebenstraßen unser Frühstück (Bocadillo con Jamon und viel Café con Leche) und sind anschließend die Rambla, Prachtstraße Barcelonas, entlang flaniert.

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Spanien 20141Auf diesem grandiosen Markt konnten wir nicht an einem völlig bunten, wohlschmeckenden Fruchtsalat vorbei gehen.

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Nach etwas enttäuschender äußerlicher Besichtigung der Kathedrale ließen wir uns in einer Bar nieder, deren Bedienung auf unsere ausdrückliche Frage, „Patatas Brava?“ „Si, claro!“ antwortete.

Dann ließen wir es uns gut gehen und schlemmten in Zucchinitortillas, gemischten Vorspeisen bestehend aus Tomatencremebrot, Ajillo, Hummus und weiteren Köstlichkeiten mit Chilli und Paprika und natürlich fritierten Kartoffeln mit Mayo und Ketchup, eben „Patatas Brava“. Dazu unseren oblogatorischen Tinto de la casa.

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Gegen 19 Uhr 30 waren wir wieder im Robel-Wohnzimmer, ließen den Tag mit einem weiteren leckeren Tinto ausklingen.

Lasst mich nicht vergessen, dass ich mir noch in einem Haushaltswarenladen, na ja, so was ähnlichem jedenfalls, ein 3m Maßband fürs Petanque gekauft habe und by the way,

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für Vero eine Tasche.

…noch ein paar Eindrücke von Barcelona20140214_145905 20140214_170312 20140214_133956 - Kopiert SAMSUNG 20140214_145818 20140214_14524620140214_142337