15. -17. Tag 18. – 20.2.2011
Kiko Camping Oliva
Es ist nicht genau zu beschreiben, welche Gefühle sich in uns breit machen, wenn wir innerhalb von 3 Tagen uns an einer Stelle wie „zuhause“ fühlen:



Einerseits sicher dieses herrliche Wetter, ab mittags bis so gegen 16 Uhr fast windstill bei ungefähr 20 – 22 Grad.

Dann die Gelegenheit morgens noch vor dem Frühstück innerhalb von 10 Minuten mit dem Fahrrad im Städtchen zu sein und die große Auswahl der frischen Lebensmitteln, die recht preiswert sind, zur Verfügung zu haben.
Das anschließende Frühstück auf unserer sonnigen Parzelle und nachmittags die Boulepartie (3 Spiele im durch Kartenauslosung ermittelten Team, entweder zu dritt oder zu viert, aber immer mit je 3 Kugeln)


und für Vero der Genuss, im Internet interessante Neuigkeiten zu finden und zu stricken. Der erste Pullover und ein Paar Socken für mich sind schon fertig.
So genießen wir Alles, was uns den Herforder Winter vergessen lässt, der zwar kein richtiger war, aber auch nichts anderes, eher also garnichts (bis auf die Kinder und FreundInnen).
Morgen früh ist Markt in Oliva…

So fügt sich alles zu einem „Wohl“sein, das uns „wohl“ noch etwas bleiben lässt.
Wir haben uns erst einmal für eine Woche „Hierbleiben“ eingerichtet. Die Entscheidung fiel uns nicht wirklich schwer:
Im Übrigen – „die machen hier alle in Orangen“, wie Vero treffend bemerkte. Sogar auf dem Mittelstück eines Kreisverkehrs stehen hier die Orangenbäume ´rum!














Wir sind, ohne besonders müde zu werden und ohne besondere Ziele im Auge zu haben, na ja, bis auf die vorher von Vero ausgekundschafteten „Wollshops“, gelaufen,



Auf diesem grandiosen Markt konnten wir nicht an einem völlig bunten, wohlschmeckenden Fruchtsalat vorbei gehen.




























