So heilig ist dieses Puerto de la St. Maria nun auch wieder nicht, aber ein guter Ausgangspunkt für unseren heutigen Ausflug nach Jerez de la Frontera.
Um 10.47 Uhr ging der Zug los und nach zehn Minuten waren wir da.
Also ungefähr die Fahrtdauer wie zwischen Herford und Bielefeld, nur das die Fahrt hier für zwei Personen hin und zurück so viel kostet, wie eine einfache Fahrt für eine Person bei der Deutschen Bahn, nämlich 7,80 €.
Leute, dieses „kleine Sevilla“ hat es in sich.
Flamenco und Sherry sind hier zuhause und das sieht man.
Eine stolze Stadt, lebens- und liebenswert ohne Ende, orangenblütenduftend und sherry-eben jerezschmeckend, welch ein Zauber…
Vielleicht könnt ihr euch vorstellen, dass wir schon jetzt nicht mehr wissen, welche Attribute wir diesen von uns besuchten Städten noch geben können, aber es ist einfach so unfassbar beeindruckend…
Lasst euch von unseren Fotos ein wenig mitreißen.
Ach ja, Portugal muss wohl noch ein wenig warten.
Hallo , Ihr Spanien Fans ( was ich übrigens gut nachvollziehen kann , wenn ich eueren blog
anschaue und lese ) Komisch , das „Jerez de la Frontera“ hat mich schon immer angemacht ,
wenn wir mit dem Flieger auf dem Weg auf die Kanaren waren ; wahrscheinlich hat mir der
Klang des Namens der Stadt besonders gefallen. Wenn ich gewusst hätte , wie schön es
dort ist , wäre mein Empfinden für die Stadt sicher noch viel stärker gewesen.
Dass ich meinen Kommentar erst heute schreibe liegt daran , dass ich mir den Titel eueres
blogs noch einmal von unserem Bruder mailen lassen musste. Komischerweise habe ich keinen Zugang , wenn ich unter http:// ,mitdersonnereisen.wordpress.com suche. Macht aber
nichts , habe jetzt ja wieder den entspr. link.
Außerdem war ich mal wieder 3 Tage in der Schüchtermannklinik (war geplant) zu einem
weiteren Eingriff an meinem „Motor“ ; so wie es aussieht mit Erfolg.
liebe Grüße
Alfred.
Ich beneide Euch, wäre jetzt auch sehr gern dort. Tolle Bilder, wunderschönes Wetter, genießt die Zeit . Tschüss I.G.