… und noch bis nächste Woche Mittwoch.

Das stört mich aber nicht weiter, ich spiele unverdrossen nachmittags Boule, auch allein…

nur Fahrrad fahren ist schwierig.

Der Regen beherrscht uns nicht wirklich, denn die meisten Tagen waren einfach genial:

Inzwischen sind die ersten Abschiede von MitcamperInnen gefeiert:

Vero hat uns alle unter anderem mit ihrem hausgemachtem „Datteldip“ verwöhnt.
Die Düne zwischen dem Meer, dem Strand und dem Campingplatz erwies sich wie geplant und durch warmes Wetter unterstützt, als herrlich sonniges Abendplätzchen mit gutem Blick in die Berge und über das Wasser.

Wir gingen erst spät nach Sonnenuntergang auseinander.
Zugegeben, die Abfahrtszeit von Sigrid und Hartmut am nächsten Morgen um 8 Uhr war leider nicht dazu geeignet, Ihnen hinterher zu winken.
Margrit und Hans schwärmten von ihrem frischen gegrillten Fisch, den sie unlängst genossen haben.
Wir probierten es ebenfalls und mittels internationaler Zeichensprache im „Mercadona“-Supermarkt kamen wir in den Besitz von perfekt ausgenommenen und abgeschuppten, kopflosen frischen Doraden.

Die Fischverkäuferinnen sind echte Profis und faszinierend schnell! (Es sieht schon gewöhnungsbedürftig aus, dass sie an einer Hand immer einen „Ketten-Handschuh“ tragen, um sich mit den superscharfen Messern nicht zu schneiden)

Unser anschließendes gegrilltes Geschmackserlebnis könnt Ihr euch sicher vorstellen.

Ok. jetzt ist erstmal Regen angesagt. Bis nächste Woche Mittwoch… Aber dann…


und kurz noch im Internet recherchiert:
PS. Im „gut sortierten“ Campingladen in El Verger, sie hatten sogar eins auf Lager, 15 km südlich von hier, haben sie uns inzwischen ein Neues eingebaut…
Ist schon klar, irgendwie ist heute Montag , Februar 2015, aber welcher, aber wann, welche Stunde?










Trotzdem herrlich, diese laue Luft, fast frühlingshaft, zum Spazierengehen geeignet. 


Unser Außenkochplatz bewährt sich und zeigt uns, wie besonders es ist, Ende Januar abends draußen zu sein.
Eine halbe Stunde später:





Boule um drei: drei Spiele gewonnen, eins verloren…







Dabei noch Mails checken bis der Kaffee fertig ist.


Unser Stellplatz heute Abend liegt am Kurpark von Bad Schwalbach im Taunus, ca. 40 km nordwestlich von Frankfurt. Er bietet uns für 1 € Stromgeld pro 2 kW/h, einer Ver- und Entsorgung vom Feinten eine schöne ruhige Nacht.
Und ich besorge mir einen Kapuzenpullover und neue Gummispitzen für unsere Treckingstöcke.




