Kein schlechter Land?…

Montag, 10. August 2015

Der „Badlands Nationalpark“ in South Dakota ist unser erstes, sozusagen, staatsübergreifend bedeutendes Naturschutzgebiet in den USA.

Wir kaufen hier einen Jahrespass für 80 $ für alle USA-Nationalparks, mit dem uns für unseren gesamten Aufenthalt in den Staaten eine erhebliche Ersparnis für Eintrittspreise pro Nationalpark möglich wird.Weiterlesen »

Alles neu macht der August…

Nicht wirklich alles, aber wie ihr sehen könnt, unser „Blog-Outfit“ hat sich verändert.
Wir mögen es jetzt noch mehr und danken Jan ganz herzlich für seine professionelle Arbeit.
Vero hat es mit ihm diskutiert und für sehr gut befunden. Sie kann jetzt den nächsten Beitrag einstellen…

Vor allem für unsere nicht deutsch sprechenden Gäste gibt es jetzt die Möglichkeit, den Translator von Google zu nutzen. Auch wenn die Maschine manchmal unsere „Andeutungen“ nicht sinngemäß wiedergeben wird. What shalls!

Wir freuen uns an unseren Erlebnissen jeden Tag aufs Neue und teilen Sie gern mit anderen Menschen!
Eine schöne Zeit

Vero und Reiner

Übernachtungserfahrungen…

Dienstag, 04.- Donnerstag,06. August 2015

Die Übernachtungsstationen, die wir an diesen Tagen bzw. Nächten genutzt haben, könnten unterschiedlicher nicht gewesen sein.
Das fällt mir wohl deshalb ein, weil die erste bei unserer Auswahl, vom Dienstag, den 4. auf Mittwoch, den 5. August mit dem anspruchsvollen Namen „Westwick Motel and RV Park“ unser erster richtiger „Griff ins Klo“ war, also erstmal „weggeschrieben“ werden muss.
Es kann nicht anders sein, einmal ist keinmal: in Sioux Falls, direkt am Highway war es so weit…Weiterlesen »

Pipestone

Donnerstag, 30.07. – Montag, 03.08.2015

Es ist ungeheuer heiß in diesem flachen Riesenland, Wald wird immer seltener, Maisfelder werden immer dominanter.

Inzwischen tauchen alle Viertelstunde kleine gelbe, einmotorige Flugzeuge am Himmel auf und fliegen in waghalsigen Kurven sowohl horizontal als auch vertikal auf den ersten Blick undefinierbare Figuren.

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Minnesota und Hummel Hummel…

Montag, den 27. Juli 2015

Wieder ein wenig weiter westlich  lernen wir einen neuen Supermarkt mit „Edeka-Wehrmann Flair“, den Cub-Market in Rogers, kennen und…
er hat 24 Stunden am Tag geöffnet, für uns wunderbar.


Wir können nicht nur auf dem Parkplatz „overnighten“, sondern auch, so lange wir wollen, bei kostenlosem Kaffee im Café die WiFi Verbindung nutzen.
Die nette Marah am „Customer-Service“ hat auf der Uni Deutsch studiert und traut sich sogar Deutsch zu sprechen!

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Ganz weit weg…

21. -24. Juli 2015

startet gerade ein Motorflugzeug…
und ganz nah neben mir macht das Wasser im Alukessel auf der Gasflamme dieses gurgelnde Geräusch, dass zeigt, dass der Kaffee gar nicht mehr weit weg ist…

Und wir, kaum zu glauben: sind in USA, liegen in unserem WoMo mit „Durchzug“ und erholen uns von den Schweißattaken der heißen Gewitternacht bei geschlossenen Fenstern.


Denn nur am hellen Tag kommen keine Mücken durch die Gitter oder was weiß ich wodurch.
Schon seit Tagen haben wir mit steigender Tendenz immer um die 28 bis 36° C, so dass wir durch die Solaranlage zwar gut mit Energie versorgt werden, aber ohne Klimaanlage insbesondere nachts, wenn das Thermometer nicht unter 24° fällt, ganz schön alt aussehen.

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Der Tag der Entscheidung?

Dienstag, 21. Juli 2015

Wir können unsere Aufregung kaum zurückhalten, als wir einen Tag später und 220 km weiter westlich, in Fort Francis durch Straßen fahren, von denen wir uns kaum vorstellen können, dass hier irgendwo ein Grenzübergang zwischen Canada und USA versteckt sein könnte.

Eisenbahngleise mit hölzernen Straßenübergängen, alte fensterlose Fabriken, verkehrregelnde gelbe Pömpel, dann Gegenverkehr, der irgendwo links die canadische Grenze in Schlange fahrend, erreichen will.

Eine enge Brücke, über die auch Schienen führen, soll nur von Trucks befahren werden.
Gemeinsam erkennen wir, dass es links an der Brücke vorbei einspurig, noch enger, weitergeht, dann bald die amerikanische Flagge, viele Videokameras und der weiße Strich zum Anhalten mit der schriftlichen Erklärung, erst dann weiter zu fahren, wenn wir dazu aufgefordert werden.Weiterlesen »

Wir lieben draußen…

Rossport und mehr…

Montag, 13. bis Dienstag, 14. Juli 2015

Montag, mehrere Stunden regnet es unverhofft kanadische Bindfäden, wir haben keine Lust mehr weiterzufahren und finden nachmittags einen günstigen Platz auf einer unserviced Site im „Neys Lunch and Campground“ bei Jack Fish (das ist eine Ortschaft!).
Ich schreibe im Bett, weil mich die Eisenbahn geweckt hat und mir mal wieder zeigt, dass die Züge erstens auch nachts fahren, zweitens die Hupen auch nachts funktionieren und drittens ein einzelner Zug aus mindestens 1000 Waggons bestehen muss.Weiterlesen »