Auf den Spuren des „Großen Manitou“…
Freitag, den 03. Juli 2015
Wir könnten ja mal wieder ein bisschen „Fähre fahren“.
Gerade hat die „Chi-Cheemaun“ mit uns zur knapp 2-stündigen Überfahrt zur Insel Manitoulin/Ontario in Tobermory abgelegt und bringt uns ohne weitere Zwischenfälle in den kleinen Fährhafen South Baymouth.Weiterlesen »

immer näher und haben beschlossen, Toronto und die Niagara Falls jetzt nicht zu besuchen, sondern uns weiter nach Westen zu orientieren.

haben wir nach weiteren knapp 260 km das Ziel unseres Entschlusses, Montreal, erreicht.
Der St. Lorenz Strom begleitet uns noch immer und zwar jetzt, wo wir weiter gen Südwesten fahren, auf der westlichen Seite und wir haben damit auch die gern in Anspruch genommene Möglichkeit, auf der „anderen Seite“ der Stadt, dort wo es ruhig zugeht, einen Stellplatz zu finden.





Wir fahren und staunen, die Fahrt immer wieder unterbrechend, über außergewöhnliche Natur-, Fluss- und Farbschauspiele


Ich weiß ja nicht, wem die nova-scotianischen Straßen so gehören, aber der Verkehr soll wohl unbedingt nur auf den „Haupt“-Highways fließen, denn alle anderen, kleineren, sind fast unzumutbar bzw. können nur in völlig ausgeschlafenem Zustand vorsichtig befahren werden.
Erst peu a peu ist uns dabei klar geworden, wie sehr wir die Ruhe brauchen:
Bis gestern, Sonntag, den 31. Mai, wurden wir dann mit viel Sonne und sommerlichen Temperaturen belohnt.